Also, das muss jetzt einmal sein, auch wenn ich mich nachher wieder schämen muss: Vor ein paar Wochen habe ich mir eine CD zusammengestellt, die mich immer noch bei jedem Hören glücklich macht. Das ist doppelt seltsam: Zum ersten, weil ich normalerweise nie länger als ein paar Tage mit einer Compilation zufrieden bin, zum anderen, weil etwa 30% der aufgeführten Titel nicht in die Kategorie Musik fallen, die mich normalerweise glücklich macht.
Hier die Titel:
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- U2 – In a little While
- Meinrad Jungblut – Sonnendeck
- Pulp – Common People
- Grandaddy – So you aim towards the sky
- Marcelo Ribeiro – Dear Angel
- Tocotronic – Morgen wird wie heute sein
- Coldplay – Yellow
- Mark Knopfler – What it is
- U2 – Kite
- Mike Oldfield feat. Bonnie Tyler – Flying Start
- Shivaree – Goodnight Moon
- Dorian – The Shore and the Sea
- Tom Petty – Free Falling
- Vanessa Amorosi – Shine
- 2-Raum Wohnung – Wir trafen uns in einem Garten
- Blur – Tender ist the Night
Musik zum dazuheulen (zuwirean, wie der Steirer sagen würde) ist natürlich auch etwas Schönes. Aber nicht jetzt, irgendwie.
Im Moment geht es mir überhaupt ausnehmend gut. Und da es mir unter den gleichen zwiespältigen Verhältnissen letzte Woche ausnehmend mies gegangen ist, frage ich mich, wie das zustande kommt.